Kontext des Museums der Verdrängten

 

Das Projekt und die Recherche sind dem Thema Gentrifizierung gewidmet und vor allem dem Ort „Am Tacheles“ in Berlin. Der künstlerische Teil besteht aus der Entwicklung eines Entwurfs für eine physische Intervention im öffentlichen Raum – Nachbau eines alternativen Kunstraums aus dem Jahr 1994. Der Nichtraum für Kunst wurde 1994/95 im Tacheles-Skulpturenpark in Berlin-Mitte unsichtbar in einem Tiefbunker für die Kunst errichtet. Die Galerie hatte nur 5,9 Kubikmeter Raum und kann konnte nur ein Gemälde und einen Besucher*in beherbergen. Er wurde von den Tacheleskünstler*innen in Zusammenarbeit mit NurSchrec! geschaffen. Die Anlage war seit 2012 nicht mehr öffentlich zugänglich.

Eine Einführung für das vergangene Tacheles von NurSchrec!